100 Jahre Spvgg Rommelshausen
100 Jahre Sportvereinigung Rommelshausem 100 Jahre Sportvereinigung Rommelshausem
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Der Gesamtverein : Sportvereinigung 1968

Vorstand, Ausschuss

1. Vorsitzender: Otto Schirmer


besondere Ereignisse

Neben Mitgliederveranstaltungen im großen und kleinen Stil wurde vor allem das 60-jährige Jubiläum 1968 zu einem überwältigenden Ereignis und somit zu einem Meilenstein in der Geschichte der SpVgg bzw der Gemeinde Rommelshausen.

Aus der Festschrift

Deckblatt der Festschrift
Deckblatt der Festschrift

Grußwort des Bürgermeisters

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Es ist mir eine große Freude, der Sportvereinigung Rommelshausen zu ihrem 60jährigen Jubiläum die herzlichsten Glückwünsche zu übermitteln. Aus dem kleinen Arbeiterturnverein und dem Kraftsportverein, welche in den Jahren 1907 und 1908 gegründet wurden, hat sich der Verein im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einer stattlichen Größe entwickelt, und er gehört heute zu den größten Sportvereinen im Kreis Waiblingen. In unserer schnellebigen Zeit ist dies nicht nur ein Beweis sportlicher Verbundenheit und Kameradschaftlichkeit, sondern auch ein Zeichen dafür, daß Turnen und Sport heute notwendiger sind denn je.

Die Sportvereinigung darf stolz sein auf das, was sie in den 60 Jahren ihres Bestehens geschaffen hat, und das gibt ihr das Recht, vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Möge es ihr vergönnt sein, auch weiterhin fähige, tatkräftige Mitarbeiter zu finden, die bereit sind, in selbstloser Weise die Geschicke des Vereins zu lenken.

Alle aktiven Teilnehmer sowie alle Gäste aus nah und fern heiße ich im Namen der Gemeinde Rommelshausen herzlich willkommen und wünsche den vielfältigen Veranstaltungen einen schönen Verlauf und gutes Gelingen.

Günter Haußmann Bürgermeister

Die besten Wünsche des Sportkreises Waiblingen

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Die Sportvereinigung Rommelshausen schaut in diesem Jahr auf ein 60jähriges Bestehen zurück. Aus diesem Anlaß gelten ihr die besten Wünsche des Sportkreises Waiblingen und all seiner Vereine.

Viele sportliche Erfolge und eine hervorragende Arbeit für die Gemeinschaft geben Zeugnis von dem Wirken von Männern und Frauen, die sich um den Sport und den Verein verdient gemacht haben. Der Sportkreis Waiblingen dankt heute allen Sportfreunden, die sich in der 60jährigen Geschichte der Sportvereinigung Rommelshausen für die großartige Idee des Sports aufopfernd eingesetzt haben und die dem Verein nicht nur in der Gemeinde, sondern weit darüber hinaus einen so hervorragenden Platz geschaffen haben.

Für die Zukunft wünsche ich dem Verein alles Gute, viele sportliche Erfolge und vor allein viel Freude an der gemeinsamen Sache!

Ihr Heinz Bühringer
Sportkreisvorsitzender


Sport ist Ringen um eigene Vollendung an Leib und Seele
Beitrag von Vorstand Otto Schirmer

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Zur 60. Wiederkehr der Gründung des Turn- und Kraftsportvereins von 1907/08 gehen die Gedanken zurück, was in diesen Jahren hinter uns liegt.

Ein sicherer Hort müssen die Sportvereine früher und der Sportverein heute gewesen sein, daß sie sich behaupten konnten und es verstanden haben, sich in dieser langen Zeit in der Gemeinde Rammelshausen den Platz zu verschaffen, der einem sporttreibenden Verein zusteht.
In Eigenarbeit haben Idealisten des Vereins mit Unterstützung der Gemeinde und der Fa. Rüsch eine große Sporthalle mit Nebenräumen erbaut, so daß ausreichend Trainingsmöglichkeiten für Gymnastik, Tischtennis und Ringen bestehen. Was uns fehlt, ist eine Sportplatzanlage für unsere Leichtathleten und Fußballer. Unser Wunsch zum Jubiläum, Unterstützung von seiten der Gemeinde und unseren Bürgern von Rammelshausen bei der Erstellung der obengenannten Anlage.

Wenn die vergangenen Jahre nicht nur Freude, Sieg und Niederlagen, sondern auch schwere Zeiten uns beschert haben, so zeigt es sich, daß es sich immer lohnt, der Volksgesundheit zu dienen und Kraft zu schöpfen für den Alltag in der Kameradschaft. Allen denen, die geholfen haben, die festlichen Tage mitzugestalten, gilt mein besonderer Dank.
Für die Festtage entbiete ich allen unseren Gästen, Freunden, Gönnern sowie allen Mitgli~dern ein herzliches Willkommen und viel Freude bei unserem Jubiläum 1968.

Otto Schirmer 1. Vorsitzender

Aus der Geschichte und Entwicklung der Gemeinde Rommelshausen

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In welchem Jahr die Ortschaft Rommelshausen gegründet wurde, läßt sich nicht mit aller Bestimmtheit sagen. Nach unseren heutigen Erkenntnissen wurde Rommelshausen vermutlich um 700 n. Chr. besiedelt. Der Gründer soll ein gewisser Rumold gewesen sein, von dem Rommelshausen wahrscheinlich seinen Namen hat. Die Namensentwicklung ging von Rumoldeshausen über Rumoltzhausen, Rumelshusen, Rummelshausen, bis es dann ab 1718 beim jetzigen Namen Rommelshausen blieb.

Die Gründungszeit läßt sich durch Bodenfunde in Rommelshausen selbst, sowie durch die landesgeschichtliche Forschung mit einiger Sicherheit beweisen. So fand man im letzten Jahrhundert die ersten Nachweise. Auf dem leicht ansteigenden Gelände zwischen der Fellbacher Straße und dem Friedhof wurden Reihengräber entdeckt. Dieses Gräberfeld lag am Westrand einer einstigen Siedlung, die unter dem jetzigen Ortskern nachweisbar sein müßte. Vielleicht werden bei Neubauten weitere Funde zutagegefördert. 1954 wurde ein weiteres Gräberfeld bei der Haldenschule entdeckt. Aus den vorgefundenen Grabbeilagen und aus der ganzen Anlage der Gräber läßt sich zweifelsfrei schließen, daß in der sogenannten" Reihengräberzeit" , also zwischen 450 und 750 n. Chr., hier Siedlungen bestanden.

Die bei den frühmittelalterJichen Bestattungsfelder in den Hofäckern lassen den Schluß zu, daß der Ort Rommelshausen zur damaligen Zeit aus zwei Höfen bestanden haben muß, von denen die Toten über längere Zeit hin auf beiden Grabfeldern bestattet wurden. Mit großer Wahrscheinlichkeit kann behauptet werden, daß die Entwicklung der Ortschaft Rommelshausen von diesen bei den großen Höfen ausging, zu denen jeweils eines der Grabfelder gehörte.
Der erste Großhof, wahrscheinlich vom Namensgeber begründet, lag im Zentrum des heutigen Ortes. Er könnte unter Umständen an der Stelle des alten Pfarrhauses gestanden haben, da sich der leicht ansteigende Hügel für den Hofbau besonders gut eignete. Der zweite Großhof lag auf der Hardtflur und nannte sich Hardthof. Dieser Hof wird in Urkunden aus späteren Jahrhunderten oft genannt. Allerdings konnte der genaue Standort bis auf den heutigen Tag nicht genau bestimmt werden. Es liegt nahe, daß er auf jenem Flurstück angelegt worden ist, das heute noch seinen Namen bewahrt. Der im Mittelalter genannte Schafhof, der sich bis in die Jetztzeit erhielt, dürfte eine Gründung aus dem 12. oder 13. Jahrhundert sein. Die Ortsnamensendung "Hausen" läßt darauf schließen, daß die Hofbesitzer zu den Franken zählten.

Rund um diese Großhöfe, die den Grundherren gehörten, bildeten sich kleinere Gehöfte mit dazugehörigem Land, das die Grundherren ihren Arbeitern als Lohn für ihre Dienste zum Lehen gaben. Diese Lehensmänner waren zur ständigen Verbesserung des Landes und zu Zins- und Frondiensten verpflichtet. Sie besaßen auch Weide-, Holz- und Viehtriebsrechte. Das gesamte Gebiet, daß dem Grundherrn gehörte, war lehensfreies Eigentum und kein Lehen des Grafen. Der erste genau datierte Nachweis über das Bestehen einer Siedlung in Rommelshausen ist eine Urkunde Konrads III. von Hohenstaufen vom 21. November 1146. Auf dieser Urkunde unterzeichnete als Zeuge ein Wortwin de Rumoldeshusen. Diese Urkunde stellt jedoch nicht die älteste schriftliche Erwähnung des Namens Rommelshausen dar. Nach einem anderen Nachweis, der nicht genau datiert werden kann, schenkte ein Conradus von Rommelshausen dem Kloster Zwiefalten ein Gut in Eningen. Nach der Chronik dieses Klosters ergibt sich einwandfrei, daß benannter Conradus im Jahre 1139 schon tot und als Wohltäter des Klosters dort begraben war. Im Zusammenhang mit der Schenkung ist irgendwo etwas von der Zustimmung eines Lehensherrn vermerkt. Deshalb darf angenommen werden, daß der Herrenhof Rommelshausen auch noch zu dieser Zeit lehensfreies Eigentum gewesen ist.
Aus der Tatsache, daß die Romme1shauser Herren in Eningen begütert waren, läßt sich schließen, daß sie den typischen adligen Grundherren des 12. Jahrhunderts zuzurechnen sind.

Dieser schon genannte Wortwin de Rumoldeshusen befand sich unter den Rittern im Reichsheer Konrads III. beim Kampf gegen die von Welfen besetzte Feste Weinsberg. Er hat hier den Auszug der Weiber von Weinsberg miterlebt. Damals soll auch der bekannte Schlachtruf "Hie Welf - hie Waibling" entstanden sein. Vermutlich beteiligte er sich auch am Kreuzzug, zu dem Papst Eugen III. 1145 aufrief. Zu dieser Zeit muß Rommelshausen zum Hause Württemberg gekommen sein. Johannes und Diether von Rommelshausen erscheinen in Urkunden der Grafen von Württemberg. 1526 bestand der Ort aus insgesamt 14 Lehenshöfen.
In der Folgezeit hatte Rommelshausen durch die Zugehörigkeit zum Hause Württemberg des öfteren unter Kriegsunbilden zu leiden. Im Städtekrieg verheerten die Esslinger die ganze Flur. Nach der Chronik wurden 550 Stück Vieh weggetrieben. Des weiteren wurden die Einwohner durch Einquartierungen und von durchziehenden Heeren behelligt. Während der großen Pest im 30jährigen Krieg starben allein im Jahre 1626 120 Erwachsene und 112 Kinder.

Die Bevölkerungsentwicklung ist recht interessant. Mitte des 16. Jahrhunderts zählte der Ort ca. 1000 Seelen. Im 30jährigen Krieg sank die Einwohnerzahl auf 450 herab. Es dauerte bis nahezu 1833, ehe sie wieder die Zahl 1000 überschritt. 1905 betrug die Zahl der Einwoh
ner 1479. 1945 waren es 2309. Nach 1945 begannen für Rommelshausen Jahre einer raschen Entwicklung. Die Bevölkerungszahl ging durch den Zuzug aus dem Osten vertriebener Menschen sprunghaft in die Höhe. Die explosionsartige Entwicklung setzte sich auch dann noch fort, als der Zustrom der Vertriebenen nach Rommelshausen nachließ. Die Großstadtnähe machte sich sehr stark bemerkbar. Die wenigen Kilometer nach Stuttgart spielten im Zeitalter der Motorisierung keine Rolle mehr. So wurde Rommelshausen begehrter Wohnplatz für Beschäftigte in Stuttgarter Industriebetrieben und zählt heute ca. 7500 Einwohner. Mit dieser Entwicklung änderten sich auch Struktur und Bild der Gemeinde. Bis zum ersten Weltkrieg waren der Acker-, Obstund Weinbau der Haupterwerb der Rommelshäuser. Im Jahre 1892 gab es noch 272 landwirtschaftliche Betriebe bei insgesamt 300 Haushaltungen; heute sind es nur noch um die 50 Betriebe. Die gesamte Rebenanbaufläche betrug um die Jahrhundertwende noch 47 ha. Starke Frosteinwirkungen verringerten den Bestand auf ca. 10 ha. Der Rommelshäuser Trollinger wird sehr gerne getrunken.

Das Bild der alten Dorfidylle existiert heute fast nur noch in der Erinnerung. Vorherrschend in dem Dorf der vorindustriellen Zeit war die Gestalt des Landwirts, und in unserer Gegend auch des Weingärtners. Dazu gesellten sich die Handwerker und Händler, die "Honoratioren" wie Lehrer, Pfarrer, Schultheiß und Arzt. In den Kirchenbüchern sind hier nur beispielhaft als Handwerker aufgeführt: Im Jahre 1577 ein Schneider, 1597 ein Schreiner, 1626 ein Wagner, 1618 ein Hufschmied, 1607 ein Schuhmacher. Dazu kamen natürlich Bäcker, Metzger u. a. m. 1662 gab es bereits eine Gaststätte mit Fremdenzimmern.

Auch Spielleute mit Schalmeien, Sackpfeifen, Geigen und Trommelschlägern waren am Ort ansässig. Kirche, Gemeinde, Schule und Familie galten als die Instanzen, die dem einzelnen seinen Lebensweg wiesen. Der Ortschronist erzählt folgendes über die Rommelshäuser: "Sie sind im allgemeinen kräftige Leute von schlankem Wuchs und geistig regsam. Man findet bei ihnen auch viel religiösen Sinn. Fleiß, Ausdauer, Genügsamkeit und Sparsamkeit sind den meisten eigen." Ob aus dieser Sparsamkeit heraus der Neckname "Hosenflicker" entstanden ist? Einer Familie soll die alte durchgewetzte Hose zu schade gewesen sein, um sie wegzuwerfen. So kauften sie dieselbe Hose nocheinmal, damit sie die alte wieder flicken konnten.

Durch den Zuzug vieler auswärts Beschäftigter entstand das sogenannte Pendlerproblem.
Die Zahl der Auspendler stieg im Jahre 1966 auf über 2300 an. Rommelshausen wandelte sich von einer Land- in eine Arbeiterwohngemeinde. Daneben wurde aber auch Industrie angesiedelt, wodurch sich die Gemeinde ihre Selbständigkeit bewahren konnte. Nun vollzieht sich ein zweiter Wandel, der zwar langsamer vor sich geht: der Wandel von der Wohngemeinde zum Industrieort.

Zusammengestellt vom Bürgermeisteramt Rommelshausen

Chronik des Kraltsportvereins Rommelshausen

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Noch lebende Gründungs-Mitglieder

Der Kraftsportverein wurde am Kirchweihsonntag des Jahres 1908 von folgenden jungen Männern gegründet:
Christian Maile, Karl Hurlebaus, August Maile, Albert Dalaker, Karl Dalaker, Paul Dalaker, Gottlieb Bubeck, Gottlob Greiner, Gottlob Maile, Christian Schneider. In der

Gründungsversammlung am 2. November wurde folgender Ausschuß gewählt:
1. Vorstand: Christian Maile, zugleich Obungswart,
2. Vorstand: Karl Dalaker,
Kassier: Gottlob Maile,
Schriftführer: Paul Dalaker,
Beisitzer: Wilhelm Hurlebaus.

Diese jungen Männer waren entschlossen, den Kraftsport am hiesigen Ort zu pflegen nach dem Wahlspruch: Wer seinen Körper stählt, pflegt seine Seele im Zeichen der 4 K. Nach Beratung über die Statuten und die Obungsstätte konnte der Verein seine Tätigkeit aufnehmen. Die Zahl der Mitglieder nahm rasch zu. Bereits im Januar 1909 konnte der junge Verein mit einer wohlgelungenen Weihnachtsfeier im neu erbauten Saal im Hirsch an die Offentlichkeit treten.

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Die benötigten Obungsgeräte wurden beschafft, vor allem eine Ringermatte, eine Hantel und acht Gewichte für die junge Rundgewichtsriege. Die ersten Übungsabende fanden im Stall des Gasthofs zum Adler bei einer Beleuchtung mit einer trüben Kohlenfadenlampe statt. Mit großer Begeisterung wurde geübt, das Verhältnis der aktiven und passiven Mitglieder war 10: 1. Im Sommer 1909 wurden die ersten Feste besucht. Von einem Bezirkswettstreit in Korb kehrten Sieger und Besiegte in froher Stimmung heim.

In der Hauptversammlung am 9. Oktober 1909 tauschten der 1. und 2. Vorstand ihre Ämter, also 1. Vorstand Karl Dalaker, 2. Vorstand Christian Maile. Bei der Kreisbannerweihe im Jahre 1910 in der Liederhalle in Stuttgart trat die junge Musterriege zum ersten mal auf und belegte den 8. Platz. Der älteste der Riege war 19 Jahre alt. Riegenführer war Christian Maile, Stärke der Riege acht Mann.

Nachdem Christian Maile den Vorstand des Vereins wieder übernommen hatte, wurde das Übungslokal in den Hirschsaal verlegt. Im Sommer 1909 und 1910 wurde je eine Sommer-, Herbst- und Weihnachtsfeier veranstaltet. Dem rührigen Verein wurde 1911 die Ausrichtung des Bezirksfestes Rems übertragen. Der Festplatz war im "Langen Garten". Das Fest fand am 21. Mai 1911 statt. Die Alten erinnern sich heute noch an diese machtvolle Kundgebung für unseren Sport.

Jeden Monat fand eine Mitgliederversammlung statt. An Stelle von Christian Maile, der zum Militär mußte, wurde in der Hauptversammlung am 7. Oktober 1911 Gottlieb Hurlebaus zum 1. Vorstand gewählt. Nach Wegzug von G. Hurlebaus wurde sein Bruder K. Hurlebaus als 1. Vorstand gewählt und als Übungswart Heinrich Hägele. Seit August 1913 übten die aktiven Sportler in der Halle des Turnvereins beim See. Nach Entlassung vom Heer 1913 übernahm Chr. Maile wieder die Geschicke des Vereins.

Nach einem Protokoll vom 4. Februar 1914 sollte im Sommer 1914 ein Sommerfest abgehalten werden, aber wie ein Gewitter aus heiterem Himmel brach am 1. August der I. Weltkrieg aus. Die meisten Mitglieder mußten zum Heer. Der Übungsbetrieb wurde mühsam aufrechterhalten und 1917 aufgegeben, nachdem fast alle Mitglieder an der Front standen: 14 Mitglieder des Vereins kehrten nicht mehr heim, sie haben ihr Leben hingegeben.
Im Jahre 1918 nahmen einige Mitglieder den Übungsbetrieb wieder auf. In einer Versammlung am 27. Juli 1918 waren 21 Mitglieder anwesend. Karl Hurlebaus war 1. Vorstand. Die erste Versammlung nach Kriegsende wurde am 23. Februar 1919 abgehalten und Christi an Maile wieder zum Vorstand gewählt. 2. Vorstand K. Hurlebaus, 1. Schriftführer K. Lederer, 2. Schriftführer August Bubeck, Kassier H. Maile, Obungswart P. Dalaker und H. Hägele, Zeugwart Eugen Sommer.

Ein neuer Abschnitt der Vereinsgeschichte begann. Im Juni 1919 wurde gemeinsam mit dem Turnverein ein Sommerfest abgehalten. Am 8. Mai 1920 nahm K. Lederer die Geschicke des Vereins in die Hand. Mit zähem Fleiß, eiserner Energie und harter Arbeit trieb er den Wiederaufbau des Vereins voran. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Die Pioniere des Kraftsports Karl Hurlebaus, K. Dalaker, Gottlieb Bubeck, Wilhelm Lidle, sowie als Gönner Herr Willi Rüsch.

Nach langen Verhandlungen mit der Gemeindeverwaltung wurde die sogenannte Alte Kelter dem Verein als Übungslokal überlassen und zweckentsprechend ausgebaut. Am 12. September 1920 wurde die größte sportliche Veranstaltung des Vereins, der Kreisjugendtag, mit über 1000 aktiven Sportlern durchgeführt.

In guter Erinnerung bleibt die Fahnenweihe am 19. August 1923 mit der Feier des 15jährigen Bestehens des Vereins. Das Fest nahm einen erhebenden Verlauf, wenn auch durch die Inflation der Überschuß restlos aufgezehrt wurde. Am 29. Juni 1924 wurde der Gaujugendtag durchgeführt. Unser damaliger 1. Vorstand verlegte seinen Wohnsitz nach Waiblingen und trat als Vorstand zurück. Die Wahl des neuen Ausschusses zeigte folgendes Ergebnis:

1. Vorstand Eugen Sommer, 2. Vorstand August Maile, Kassier K. Knoblauch, Schriftführer Fritz Bubeck, Obungsleiter Jul. Leye. Die Musterriege konnte beim Kreisfest in Ulm 2. Kreismeister werden.

Freud und Leid wechselten im Vereinsleben. Anfang des Jahres 1929 begleiteten wir unser Ehren- und Gründungsmitglied K. Dalaker zur letzten Ruhestätte, einige Wochen später unseren Gründer Chr. Maile und dessen Sohn Waldemar. Beide waren tödlich verunglückt. Bereits im Jahre 1923 trat die 1. Ringerstaffel in die Mannschaftskämpfe ein und kämpfte
sich bis zur I. Liga durch. Das sportliche Geschehen des Vereins erforderte dringend einen Sportplatz. Leider blieben die Bemühungen ohne Erfolg. Nur mit Mühe konnte das Gaufest 1929 auf einem Festplatz "Unter dem Dorf" durchgeführt werden. In dieser Zeit nahm Fritz Bubeck die Führung der Musterriege in die Hand. Mit Riegen bis zu 24 Mann wurden Erfolge über Erfolge errungen bis zu dem schicksalhaften Jahr 1933 und dem Jahr des 25jährigen Bestehens, das leider auch die Auflösung des Turnvereins brachte und das Vereinsleben in das politische Leben einzog.


Chronik des Turnvereins Rommelshausen e.V.

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Noch lebende Gründungs-Mitglieder

Im Juli 1907 wurde von den sportbegeisterten Einwohnern in Rommelshausen eine Versammlung ins Gasthaus zur Traube einberufen, um auch am Ort einen Sportverein zu gründen. Bei dieser Versammlung waren 33 Personen anwesend. Durch Abstimmung wurde festgestellt,ob ein Deutscher oder ein Arbeiterturnverein entstehen soll. 19 Teilnehmer entschieden sich für einen Arbeiter- und 14 für einen Deutschen Turnverein. Somit entschieden sich die Versammelten mit fünf Stimmen Mehrheit für einen Arbeiterturnverein.

Es wurde sofort ans Werk gegangen und ein Ausschuß gebildet, der sich wie folgt zusammensetzte:
1. Vorsitzender Gottlob Epple,
2. Vorsitzender Fritz Bubeck,
Turnwart Wilhelm Schaal,
Kassier Wilhelm Haller,
Schriftführer Christ. Lederer und
Beisitzer Gotthilf Bubeck.

Außer den schon erwähnten Mitgliedern des ersten Ausschusses wären als Gründer des Turnvereins noch zu erwähnen: Christian Bubeck, Valentin Sattel, Ernst Pfund, Wilhelm Pfund,. Johann Weidmann, Fritz Schweitzer, Fritz Lieb, Gottlieb Bauer, Fritz Mangold, Karl Schneider, Gottlob Mangold, Theodor Mangold, Reinhold Sauer, Karl Hurlebaus und August IIg. Der Turnbetrieb wurde alsbald aufgenommen, und als Vereins- und Ubungslokal das Gasthaus zum Hirsch ausersehen.

Der Verein konnte am 5. Januar 1908 mit einer gut gelungenen Weihnachtsfeier zum ersten mal an die Offentlichkeit treten.

Bald darauf wurden schon die Vorarbeiten zum ersten Stiftungsfest getroffen, das am 12. Juli 1908 im "Langen Garten" abgehalten wurde. Da der Turnbetrieb im Saalbau zum Hirsch nicht immer regelmäßig stattfinden konnte, wurde der Ausschuß beauftragt, sich nach einem Bauplatz für eine Turnhalle umzusehen. Am 29. Januar 1910 wurde der 4,41 Ar große Platz hinter dem früheren Gemeindeturnplatz zum Preis von 440 Mark erworben. Schon am 12. Juni 1910 konnte die Turnhalle eingeweiht und ihrer endgültigen Bestimmung übergeben werden.

Das Turnen nahm nun einen großen Aufschwung, so daß die Vereinsmusterriegen bei Kreis- und Bezirksturnfesten immer beachtlichere Erfolge erzielten. Nach einem Beschluß der außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember 1912 wurde der Verein beim Amtsgericht in Cannstatt in das Vereinsregister eingetragen. Im Jahr 1913 wurde auch von musikbegeisterten Turnern ein Trommler- und Pfeiferkorps aufgestellt, ein Jahr später erhielt der Verein eine Standarte. Dann kam der verhängnisvolle 2. August 1914, die Mobilmachung. Eine große Anzahl unserer Turner mußte in den nächsten Tagen von uns scheiden, um ihrer Militärpflicht Genüge zu leisten.

Es fanden sich aber wieder junge Kräfte, die den Turnerbetrieb und das Vereinsleben so gut wie möglich aufrecht erhielten. Der unheilvolle Krieg 1914 bis 1918 hat aber auch große Lücken in unsere Reihen gerissen. Durch Kriegseinwirkung mußten 18 Mitglieder ihr junges Leben dahingeben.

Die Nachkriegsjahre brachten dem Verein einen Aufschwung wie nie zuvor. Im August des Jahres 1920 waren es 155 Vereinsangehörige. Im März 1921 wurde eine Turnerinnen-Abteilung gegründet. Durch die große Arbeitslosigkeit waren viele aktiven Turner gezwungen, sich im Ausland, besonders in Argentinien, eine neue Existenzmöglichkeit zu suchen, so daß eine große Anzahl aktiver Turner in dieser Zeit dem Verein verloren ging.

Einen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte bedeutet die am 16./17. Mai 1924 durchgeführte Fahnenweihe. Am 10. Juli 1927 feierten wir unser 20jähriges Stiftungsfest mit Gerätewettkämpfen bei der Turnhalle. Nun stieg am 26. Juni 1932 unser 25jähriges Jubiläum, an dem wir noch fünf Jubilare mit Diplom und der silbernen Ehrennadel auszeichnen konnten.

Dann kam das Ende des Turnvereins. Am 24. Juni 1933 wurde dem damaligen Vorstand Eugen Schneider die Auflösungsurkunde übermittelt.


Vereinschronik ab 1933

Das durch die "Machtergreifung" unvergessene Jahr 1933 brachte auch für den Turnverein und den Kraftsportverein einschneidende Veränderungen. Zunächst wurden auf höheren Befehl im ganzen Deutschen Reich sämtliche Arbeitervereine aufgelöst und deren Vermögen beschlagnahmt. Der Turnverein mußte auch seine Halle samt Vermögen abtreten. Die Geräte fanden später in der neuen Halle wieder Verwendung, die Fahne jedoch blieb verschwunden. Junge politische Fanatiker haben sich an ihr vergriffen.


Auf den 6. November 1933 wurden von der Ortsgruppe der NSDAP die beiden Ausschüsse in das Nebenzimmer des Gasthauses zum" Ochsen" eingeladen. Den Anwesenden wurde mitgeteilt, daß auch der KV aufgelöst werden müsse. An die Stelle beider Vereine trat dann die Sportvereinigung. 1. Vorsitzender wurde der bisherige Vorstand des KV, Eugen Sommer, 2. Vorsitzender Emil Mutschler, Leiter der Turnabtei[ung August I[g, Leiter der Kraftsportabteilung Fritz Bubeck.

Die Verantwortlichen sowie alle Anwesenden waren sich in dieser Sitzung einig, daß die Turnhalle schon zu den damaligen Zeiten fehl am Platz war. Ein gewisser Lärm war nicht zu vermeiden, und das paßte nicht in ein Wohngebiet. Das erste Ziel des neuen Vereines war es, alles zu versuchen, um zu einem Sportplatz und einer neuen Übungshalle zu kommen.
Was bis dahin nicht gelingen wollte, wurde schnell Wirklichkeit. Der Verein erhielt einen Sportplatz und eine neue Übungshalle.

In der Vereinsleitung gab es bald eine Änderung. Eugen Sommer war zu sehr mit Arbeit überlastet und bat um Entbindung von dem Vorstandsposten. Er wurde zum Ehrenvorstand gewählt und Fritz Bubeck zum Vorstand. Das Gelände, auf dem auch heute noch der Sportplatz angelegt ist, wurde von der Gemeinde von der Hofkammer in Pacht genommen. Gemeinsam mit Spaten und Schaufeln legten die Formationen mit der Sportvereinigung den Platz an. Gleichzeitig rissen die Handwerker die Alte Kelter nieder, und nach den Plänen von Mitg[ied Architekt Hans Muth wurde eine schöne und helle und dabei zweckmäßige Übungshalle mit Nebenräumen aufgebaut. Im Jahre 1936 wurde die Halle ihrer Bestimmung übergeben. Mit freudiger Dankbarkeit übernahm der Verein Halle und Sportplatz. Die Freude sollte aber nicht ungetrübt sein. Dem Verein fehlte die Jugend. Sie wurde von anderer Seite in Anspruch genommen.

Im Jahre 1936 wurde die Fußballabteilung gegründet, und schon beim Sommerfest desselben Jahres fand das erste Spiel gegen Winnenden statt.

Einen Wechsel in der Vereinsführung gab es 1938, als Fritz Bubeck sein Amt als Vorstand niederlegte und Gotthilf Lieb an seine Stelle trat. Auf sportlichem Gebiet traten seit der Gründung der Sportver einigung besonders die Ringer und die Rundgewichtsriege hervor. Bei den Fußballern ging es ebenfalls aufwärts.

Schon nach kurzer Zeit zeigten sich wieder Gewitterwolken. Der zweite Weltkrieg brach aus, und die meisten aktiven Sportler wurden zu den Waffen gerufen. Anfangs kamen die Sondermeldungen von Sieg auf Sieg von den Kriegsschauplätzen. Doch recht bald stellten sich dann die Gefallenen- und Vermißtenmeldungen ein. Sehr viele junge Sportler aus unseren Reihen kehrten nicht mehr zurück. Es gesellten sich Hunger und Entbehrungen dazu und nachts die Fliegerangriffe. In der Nacht vom 2. zum 3. März 1944 wurde dann die neue Sporthalle zusammen mit den anderen Räumen ein Raub der Flammen. Der Sportbetrieb war schon einige Zeit zuvor eingestellt worden. Hinzu kam noch der politische Zusammenbruch 1945. Vor einem traurigen Nichts stand der Vorstand mit seinem noch übrig gebliebenen Häuflein.

Als sich nach dem Kriege die Zustände etwas gebessert hatten, fanden sich die Mitglieder der verschiedenen Vereine allmäh[ich wieder ein. Zunächst wurde ein Kultur- und Sportverein mit Hermann Pfleiderer an der Spitze ins Leben gerufen. Ihm gehörten der Gesang- und Musikverein sowie die Sportvereinigung an. Schon im Jahre 1947 nahmen aber die Vereine ihre alten Namen wieder an.

Mit einem kleinen Häuflein nahm August Ilg den Sportbetrieb wieder auf. Es zeigte sich aber, daß es auf die Dauer nicht möglich ist, in einem Saal zu trainieren. Es mußte also wieder gebaut werden. Die Sportvereinigung wurde Rechtsnachfolger des ehemaligen Turnvereines und erhielt als Entschädigung für die Turnhalle den Betrag von DM 6000,-. Dies war der Grundstock für die neue Halle.

Am 18./19. September 1948 beging der Verein sein 40jähriges Jubiläum. Der finanzielle Erfolg aus diesem Fest wurde als erster Beitrag zum Hallenneubau verwendet. Im Jahre 1949 wurde dann mit vereinten Kräften der Bau der Halle in Angriff genommen. Den Platz hierzu stellte die Gemeinde zur Verfügung mit der Bedingung, daß die Schuljugend ihre Turnstunden in der Turnhalle abhalten darf. Zunächst wurde nur die eigentliche Halle in der Größe von 12 auf 24 m erstellt. Ein Jahr später folgte das Wirtschaftsgebäude mit den entsprechenden Nebenräumen.

Nach langer und mühevoller Arbeit hatten nun die Sportler wieder ein Heim. In der Zwischenzeit hatte sich die Abteilung Tischtennis 1948 dem Verein angeschlossen, und 1950 wurde eine Leichtathletikabteilung gegründet. Diese Neugründungen von Abteilungen und die laufende Vergrößerung der Gemeinde Rommelshausen brachten es mit sich, daß sich dadurch auch die Mitgliederzahlen des Vereines in die Höhe stiegen. So war es im Laufe der Jahre kaum mehr zu verkraften, daß sich Sportkameraden zur Verfügung stellten und den Wirtschaftsbetrieb aufrecht erhielten.

Nachdem man sich dann darüber klar war, daß ein ständiger Wirtschafter eingesetzt werden muß, ging man daran, über die Wirtschaftsräume eine Wohnung für den kommenden Wirtschafter einzurichten. Ab 1958 wurde dann ein Wirtschafter eingesetzt, so daß nunmehr nicht mehr von den Vereinsmitgliedern selbst gewirtschaftet werden mußte.


Vom 5.-7. Juli 1958 wurde das 50jährige Bestehen des Vereines gefeiert. Diese Festtage waren in der Geschichte der Sportvereinigung ein weiterer Meilenstein.

Im Herbst des Jahres 1959 wurde dann mit der Hallenerweiterung und dem Tribünenanbau begonnen. Zu diesem Bauvorhaben wurde von der Firma Rüsch ein ansehnlicher Spendenbetrag beigesteuert. Infolge des laufend ansteigenden Sportbetriebes und der Mitgliederzahlen war es unumgänglich, die Wirtschaftsräume und sanitären Anlagen zu vergrößern und zu erneuern. Dieser Umbau wurde 1964 durchgeführt und verursachte hohe Kosten, an denen der Verein noch heute zu tragen hat.

1965 wurden dann die Außenanlagen und die Halle innen neu gerichtet. Die benötigten Parkplätze um die Sportanlagen wurden von der Gemeinde erstellt. Im nächsten Jahr, 1966, wurde die Halle mit einem neuen Fußboden versehen, da der seitherige Boden nicht mehr den Anforderungen entsprach. Wer nun gedacht hatte, daß jetzt vorerst alles wieder in Schuß wäre, sah sich getäuscht. In den Wintermonaten ließ sich ein ordnungsgemäßer Übungsbetrieb kaum mehr durchführen, und so mußte man sich mit dem Gedanken befassen,
eine neue Heizung einzubauen. Dieses Vorhaben wurde 1967 verwirklicht. Zu dieser Heizung stellte die Gemeinde den Betrag von 5000,- DM zur Verfügung, da ja auch die Schuljugend Mitbenützer der Halle ist.

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Ein großes Problem der Sportvereinigung ist die Sportplatzfrage. Im Jahre 1957 wurde die alte Spielfläche in einen Hartplatz umgewandelt. Obwohl sich zu diesem Zeitpunkt alle zuständigen Stellen für diese Platzart aussprachen, zeigte sich in den letzten Jahren immer mehr, daß dies noch lange keine endgültige Lösung sein kann. Nachdem vor allem im Sommer der Sandbelag keinen normalen Spielbetrieb mehr zuließ, wurde im letzten Jahr eine neue Sandschicht aufgeschüttet. Durch diese neue Sandauflage war es aber der Leichtathletikabteilung nicht mehr möglich, Laufwettbewerbe durchzuführen. So mußte bereits in diesem Jahr für eine 100-m-Bahn eine neue Schicht angebracht werden.

Aus diesem Grund setzt sich die Sportvereinigung bei der Gemeinde für den Bau einer Sportanlage verstärkt ein und konnte dieselbe auch von der Dringlichkeit einer solchen Anlage überzeugen. Von der Gemeinde wurden auch bereits die ersten Anstrengungen unternommen, den Bau der neuen Sportplatzanlage zu aktivieren.

Die kommenden Aufgaben der Sportvereinigung sind daher vor allem der Bau einer neuen Sportplatzanlage und die Verminderung der Schuldenlast, welche sich durch die in den letzten Jahren unvermeidlichen Bauvorhaben angesammelt hat.

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Einige Bilder aus der Zeit

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